Mit silence wird der Körper wird zum Schauplatz für Macht, Konflikt, Widerstand und Angriff, die Körperbilder konfrontieren den Zuschauer ungefragt. Ein Umstand, der stets Begleiter von Gewalt ist. Durch die Entzerrung und extreme Verlangsamung der Bewegungsabläufe können die Betrachtenden im performativen Raum ihren Standort frei wählen, können begleiten, eintauchen in die Erzählkraft der sich langsam verwandelnden Bilder und ihren eigenen Gedanken nachgehen. Gleichzeitig dringen diese Körperbilder langsam und stetig in den Lebensraum ein und konfrontieren den Zuschauer ungefragt. Ein Begleitteam steht für Gespräche und Informationen bereit.