Ein Mann ist alleine auf der Bühne. Er genießt es und fragt sich, wo die Grenzen zur Einsamkeit sind. Er hat das Gefühl etwas zu müssen, will es aber nicht so richtig. Möchte er etwas ganz anderes sein? Kann er wirklich genießen, was er gerade ist? In einem Tanz mit Objekten wird der Raum lebendig und ein Leben zwischen Lust und Zerrissenheit offenbart sich. Nowhere Man ist ein Tanz zwischen Wollen und Müssen, Innen und Außen, dem Alleinsein und der Suche nach Austausch.