Die beiden Tänzer:innen Katharina Wiedenhofer und Albi Gika entdecken gemeinsam mit dem Musiker Gregor Praml am Kontrabass spielerisch die Welt der Gegensätze: groß/klein, dick/dünn, schwer/leicht, laut/leise, Stillstand/Aktion werden tänzerisch und musikalisch erforscht, dabei schlüpfen die Darsteller auch immer wieder in das Spielen traditioneller Kinderspiele vom Hinkel-kästchen bis hin zum Seiltanz.
MINIMAX beginnt auf einer Tonleiter, und nimmt die kleinen ZuschauerInnen mit auf eine Reise in die Welt der Töne und Bewegungen. Katharina Wiedenhofer, ausgebildete Tänzerin, spielt zusammen mit dem B-Boy Albi Gika die verschiedenen Tanzstile durch: Konkurrenz, gegenseitiges Messen, Wettkämpfe, aber auch das Zusammentreffen, das Gemeinsame werden von ihnen im Tanz dargestellt. Dazu wird auf dem Kontrabass gezupft, geklopft und gestrichen, mal mit einem Looper verfremdet und mal pur gespielt. Die kleinen ZuschauerInnen erleben wie Musik live entsteht – z.B. wie Musik im Bauch vibrieren kann – und wie Musik das Spiel der Tänzer begleitet, sich einmischt oder auch den Ton angibt.